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Solaranlage in Oberoppurg - Voraussetzungen, Nutzen und Kosten




Solaranlage in Oberoppurg - eine Investition in die Zukunft

Bei der Frage, wie Privatnutzer in Oberoppurg einen Beitrag zur Energiewende leisten können, sind Solaranlagen oft eine der ersten Maßnahmen, die zur Sprache kommen. Diese lassen sich allgemein in zwei Kategorien unterteilen: Solarthermie- und Photovoltaikanlagen. Erstere nutzen die Wärme der Sonne, um Heizung und Warmwassergewinnung zu unterstützen. Unter Photovoltaikanlagen hingegen versteht man Anlagen, die mithilfe des photoelektrischen Effekts aus Sonneneinstrahlung Strom gewinnen. Auf diese Weise erlauben Solaranlagen es Hausbesitzern in Oberoppurg, sich unabhängig vom Netzanbieter mit Energie und Wärme zu versorgen oder sogar selbst Geld mit der Stromerzeugung zu verdienen.

Diese Alternative zum Netzstrom erfreut sich zunehmender Beliebtheit: Bereits 2018 wurden mehr als 10 % des deutschen Stroms durch Solarenergie produziert - viel davon auf den Dächern von Eigenheimen. Grund dafür ist unter anderem, dass so gut wie jedes Haus die geeigneten Voraussetzungen bietet, um Solaranlagen zu installieren. Da Bund und Länder erneuerbare Energien aktiv fördern, besteht zudem die Möglichkeit, die eigene Solaranlage kostengünstig zu finanzieren.


Solaranlagen in Oberoppurg machen sich bezahlt - sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel

Gleichzeitig ist die Erzeugung von Solarstrom und Solarwärme für den Endverbraucher erheblich günstiger und oft umweltfreundlicher, als in Oberoppurg Energie vom Anbieter zu beziehen. Auf diese Weise tragen Solarzellen also nicht nur zur Energiewende bei - sie finanzieren sich im Grunde genommen selbst. Bereits nach neun bis zwölf Jahren sind die ursprünglichen Anschaffungskosten in den meisten Fällen durch Kostenersparnis sowie im Falle von Photovoltaikanlagen durch Einnahmen aus der Einspeisungsvergütung gedeckt, sodass alle darüber hinausgehenden Einnahmen und Ersparnisse einen Gewinn für den Eigentümer darstellen. Dieser ist nicht unerheblich - in in Oberoppurg lässt sich jährlich eine Rendite von bis zu 8 % der ursprünglichen Investition erzielen.

Die Tendenz ist hier ganz klar steigend: Seit 2011 sind die Preise für Solaranlagen um etwa die Hälfte gefallen, während die Preise für Netzstrom immer weiter in die Höhe schnellen.


Voraussetzungen für die Installation einer Solaranlage in Oberoppurg

Theoretisch ist die Installation einer Solaranlage auf so gut wie jedem Dach in Oberoppurg möglich. Dabei wird unterschieden zwischen Aufdach- und Indach-Anlagen, wobei letztere Teile der Eindeckung ersetzen - zum Beispiel in Form von Solardachziegeln. Damit sich die Solaranlage jedoch lohnt, müssen mehrere Kriterien erfüllt sein:

  1. Das Dach darf im Verlauf des Tages nur wenig von Bäumen, Schornsteinen oder sonstigen Hindernissen verschattet sein.
  2. Die Dachneigung sollte im Idealfall zwischen 30 und 45 Grad liegen, um möglichst viel Sonneneinstrahlung aufzufangen.
  3. Die mit Solarzellen auszustattende Seite des Dachs sollte nach Süden ausgerichtet sein, sodass ganztägig Sonne darauf fällt.
  4. Das Dach muss über ausreichend Fläche verfügen und stabil genug sein, um die zusätzliche Last der Solaranlage zu tragen.

Sind diese Kriterien nicht erfüllt, ist dies jedoch nicht zwingend ein Grund, das Projekt aufzugeben. Meist kann bei älteren Dächern durch Sanierungsmaßnahmen Abhilfe geschaffen werden. Selbst auf Flachdächern können in Oberoppurg Solaranlagen mit einem entsprechenden Montagesystem installiert werden. Ist das Dach überhaupt nicht geeignet für die Installation einer Solaranlage, besteht ferner die Möglichkeit, stattdessen einen Solar-Carport anzulegen - eine Parkplatzüberdachung, die mit Solarzellen ausgestattet ist.

Wenn es nicht die große Solaranlage sein soll, ist auch eine kleine Solaranlage auf dem Balkon oder im Garten möglich. Passende Module, Wechselrichter und Komplettsets finden Sie unter diesem Link.

Der Nutzen einer Solaranlage in Oberoppurg




Nennleistung und Solarertrag von Photovoltaik in Oberoppurg - kurz erklärt

Schlussendlich hängt die Frage, ob sich eine Solaranlage in Oberoppurg lohnt, in erster Linie davon ab, ob diese in der Lage ist, kostendeckend zu arbeiten. Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig, sich genauer mit den Daten der Anlage und den örtlichen Gegebenheiten zu befassen. Die Nennleistung von Photovoltaikanlagen wird in der Einheit Watt Peak (Wp) bzw. deren Vielfachen Kilowatt Peak (kWp) angegeben. Diese bezeichnet die elektrische Leistung, die unter Normbedingungen von einer Anlage erzeugt wird und liefert so eine Vergleichsgröße. Abhängig vom Wirkungsgrad der Solarzellen sollten Sie damit rechnen, dass für eine Nennleistung von 1 kWp zwischen fünf und zehn Meter Dachfläche erforderlich sind.

Der tatsächliche Stromertrag der Anlage hängt zusätzlich von verschiedenen Faktoren wie dem Einfallswinkel des Sonnenlichts und der geografischen Lage Ihres Eigenheims in Oberoppurgab. In der Regel liegt der Jahresertrag jedoch zwischen 950 und 1200 kWh pro kWp Nennleistung, wobei Süddeutschland generell mehr Sonne abbekommt - eine Solaranlage im Süden würde also bis zu 20 % mehr Ertrag liefern als eine vergleichbare Anlage im Norden.


Einspeisung oder Eigenverbrauch?

Somit ist es möglich, mit einer ausreichend leistungsfähigen Solaranlage in Oberoppurg den Großteil des Eigenverbrauchs Ihres Haushalts zu decken. Dies verringert die Abhängigkeit vom Strombetreiber und senkt die Kosten. Hochgerechnet auf die voraussichtliche Lebensdauer von Solaranlagen in Oberoppurg ergeben sich für diese Stromgestehungskosten von nur ca. 10 Cent pro kWh. Verglichen mit Netzstrom, der in Oberoppurg 2021 zwischen 26,50 und 31,41 Cent pro kWh kostete, ergibt sich also eine Kostenersparnis von rund 20 Cent pro kWh.

Produziert eine Photovoltaikanlage in Oberoppurg mehr Strom, als Sie benötigen, besteht zudem die Option, diesen ins Stromnetz einzuspeisen und so zusätzlich Geld mit Ihrer Anlage zu verdienen. Möglich wird dies durch die sogenannte Einspeisevergütung, die im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) verabschiedet wurde. Mit dieser garantiert der Staat jedem, der Solarstrom ins deutsche Netz einspeist, für das angebrochene Jahr sowie die nächsten 20 Jahre eine feste Vergütung pro Kilowattstunde. Ein Äquivalent dazu für die Solarthermie existiert leider nicht bundesweit - lediglich einzelne Programme lokaler Anbieter existieren.

Finanziell wenig sinnvoll ist es hingegen, eine Photovoltaikanlage in Oberoppurg nur für die Einspeisung ins Stromnetz installieren zu lassen. Da die Vergütung pro kWh nur bei wenigen Cent liegt und im Laufe der kommenden Jahre weiter sinken soll, ist es schwierig, eine Solaranlage in Oberoppurg auf diesem Wege zu refinanzieren.


Nachts nicht im Dunkeln sitzen - Stromspeicher machen es möglich

Um die Effizienz von Photovoltaikanlagen weiter zu steigern, besteht die Möglichkeit, diese um einen Stromspeicher zu erweitern. Auf diese Weise ist es möglich, den tagsüber produzierten überschüssigen Strom nachts zu verbrauchen. Dies ist zwar generell bei jeder Photovoltaikanlage realisierbar, jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Bei der Berechnung der Speicherkosten kommen daher folgende Faktoren zum Tragen, die Einfluss auf Nutzen und Lebensdauer der Anlage nehmen:

  • Anschaffungs- und Installationskosten,
  • Kapazität der Anlage,
  • Lokaler Wirkungsgrad in Oberoppurg und
  • Anzahl der Ladezyklen, bevor die Effektivität des Stromspeichers abnimmt.

Somit belaufen sich die Speicherkosten in der Regel auf rund 20 Cent pro kWh, die gespeichert und später verbraucht wird. Zusammen mit den Gestehungskosten ergibt sich also für Speicherstrom ein Preis, der in etwa dem entspricht, was für Netzstrom üblich ist. Es lohnt sich daher nicht, die größte Speichereinheit auf dem Markt zu installieren. Vielmehr sollte die Größe des Stromspeichers mithilfe eines Fachmanns auf die Bedürfnisse des Haushalts und die Größe der Solaranlage in Oberoppurg abgestimmt werden.

Kosten und Finanzierung einer Solaranlage in Oberoppurg




Anschaffungskosten im Überblick

Die Kosten einer vollständigen Photovoltaikanlage belaufen sich in Oberoppurg je nach Größe der Anlage und Auswahl der Komponenten in der Regel auf etwa 1300 bis 1500 € pro kWp Nennleistung. Aufgrund der Kostenverteilung für die einzelnen Posten sinkt jedoch der Preis pro kWp, wenn eine größere Anlage installiert wird.

Üblicherweise setzen sich die Kosten folgendermaßen zusammen:

Solarmodule: Bei den Solarmodulen handelt es sich in der Regel um Polykristallmodule, die günstiger herzustellen sind als Monokristallmodule aus Silizium, jedoch auch einen etwas geringeren Wirkungsgrad haben. Diese sind ab ca. 150 € pro kWp im Großhandel erhältlich.

Montagesystem: Das Montagesystem ist abhängig vom Hausdach, weshalb die Preise je nach Komplexität variieren können. Generell sollten Sie jedoch etwa 150 € pro kWp für Schienensystem und Unterkonstruktion einplanen.

Wechselrichter: Ein Wechselrichter wird benötigt, um den von der Anlage produzierten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln. Dieser schlägt mit Kosten von rund 180 € pro kW Leistung zu Buche.

Kabel: Um den Solarstrom zu transportieren, werden Kabel mit möglichst geringem Widerstand benötigt. Deren Kosten hängen von Querschnitt und Leitermaterial ab, belaufen sich jedoch meist auf einen bis fünf Euro pro Meter.

Montage: Hinzu kommen die Kosten für die Montage der Solaranlage in Oberoppurg. Diese machen in der Regel etwa 40 % des Gesamtpreises aus. Wird ein Stromspeicher benötigt, sollten Sie dafür ungefähr die gleichen Kosten einplanen wie für die Anlage selbst.

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Die Preise für Solarthermieanlagen sind oft etwas geringer, dafür jedoch besser planbar. So kostet eine Anlage zur Warmwasserbereitung je nach Wasserverbrauch schätzungsweise zwischen 3000 und 6000 €, während eine vollständige Solarheizung etwa mit 7000 bis 10000 € zu Buche schlägt - die Montagekosten sind dabei noch nicht enthalten, ähneln jedoch denen für eine vergleichbare Photovoltaikanlage in Oberoppurg.


Sonstige Kosten und wie Sie sie vermeiden können

Zusätzlich stellen Handwerksbetriebe Ihnen für die Installation von Photovoltaikanlagen 19 % Umsatzsteuer in Rechnung. Diese können Sie sich jedoch beim Finanzamt erstatten lassen, wenn Sie sich im Sinne des Umsatzsteuer- und Einkommenssteuergesetzes als Unternehmer melden. Solange Sie die Anlage nicht gewerblich betreiben, ist dafür nicht einmal ein Gewerbeschein notwendig.

Ferner sollten Sie etwa 1 % der Anschaffungskosten für die Wartung einplanen und erwägen, Ihre Anlage in Oberoppurg gegen Schäden versichern zu lassen. Dies bedeutet zwar zusätzliche jährliche Ausgaben, kann im Schadensfall jedoch weitere Kosten abwenden.

Für Solaranlagen mit einer Nennleistung von mehr als 30 kWp werden zudem EEG-Umlagen auf erzeugten Strom fällig. Diese dienen der Refinanzierung von Fördermaßnahmen wie der Einspeisevergütung. Für Kleinanlagen mit 30 kWp oder weniger Nennleistung gilt jedoch eine De-minimis-Regelung; die Umlage entfällt seit 2021.


Unterstützung für Solaranlagen in Oberoppurg von Bund und Ländern

Wenngleich sich Solaranlagen langfristig durch Einspeisungsvergütung und Stromkostenersparnis amortisieren, schrecken die hohen Anschaffungskosten viele Hausbesitzer in Oberoppurg nach wie vor ab. Um Abhilfe zu schaffen, existieren verschiedene Förderprogramme der KfW-Bank und der Landesbanken. Diese ermöglichen es, für die Installation von Solaranlagen Fördergelder und zinsgünstige Förderkredite zu erhalten. Besonders hervorzuheben sind hier der KfW-Kredit 270 sowie die Bundesförderung für effiziente Gebäude ("BEG-Förderung"). Letztere fördert sämtliche Maßnahmen, die zur Steigerung der Energieeffizienz dienen - Sie profitieren also davon, die Installation mit anderen Maßnahmen zur Energiesanierung zu kombinieren. Bei Solarthermieanlagen sind stattdessen die KfW-Kredite 261 und 262 von Interesse; BEG-Förderung ist hier ebenfalls möglich.

Dabei sollten Sie jedoch beachten, dass Fördermittel stets vor Beginn des Vorhabens beantragt werden müssen und meist nur in begrenzter Menge verfügbar sind. Es lohnt sich also, dies frühzeitig bei der Planung zu berücksichtigen und gegebenenfalls mit einem Energieberater abzusprechen. Einen ersten Überblick verschafft Ihnen unser Fördercheck - senden Sie uns einfach eine Anfrage.

Lohnt sich eine Solar-/PV-Anlage in Oberoppurg? Und ab wann rechnet sich die Solaranlage?


Schritt für Schritt in Oberoppurg zur eigenen Solaranlage mit unserer Checkliste




Schritt 1: Vorbereitung und Planung

Generell muss zuerst geklärt werden, ob Ihr Dach / Solarcarport in Oberoppurg überhaupt für die Installation von Solaranlagen geeignet ist. Dafür sollten Sie sicherstellen, dass

  1. möglichst keine Hindernisse Schatten auf das Dach werfen,
  2. das Dach nach Süden, Südwesten oder Südosten ausgerichtet ist und eine Neigung von 30 bis 45 Grad hat und
  3. ausreichend Fläche für eine Solaranlage vorhanden ist.

Darüber hinaus ist zu entscheiden, welche Art von Solaranlage installiert werden soll. Solarthermie ist zwar preiswerter, ermöglicht jedoch in der Regel keine Refinanzierung durch Einspeisung und ist nur zur Unterstützung der Heizung bzw. Warmwassergewinnung zu verwenden. Eine Photovoltaikanlage hingegen erzeugt Strom und ermöglicht weitere Einnahmen, ist jedoch teurer in der Installation und Instandhaltung. Da die meisten Finanzierungsoptionen im Vorfeld beantragt werden müssen, sollten Sie zudem mit einem Energieberater klären, welche Optionen zur Finanzierung in Ihrer Region bestehen und wie diese sich kombinieren lassen.


Schritt 2: Angebot und Auftragsvergabe

Sind die wichtigsten Fragen geklärt, beginnt die Suche nach einem geeigneten Installateur. Nutzen Sie dazu einfach unseren kostenlosen Vermittlungsservice oder lassen Sie sich von Ihrem Energieberater unterstützen. Holen Sie am besten mehrere seriöse Angebote ein (zum Beispiel direkt hier). Ein seriöser Anbieter in Oberoppurg ist daran zu erkennen, dass er

  • auf eine Begehung vor Ort in Oberoppurg besteht, bevor er ein Angebot macht,
  • Referenzprojekte vorweisen kann,
  • herstellerneutral die optimalen Komponenten wählt,
  • ausschließlich Qualitätsteile renommierter Hersteller empfiehlt,
  • keine Gebühren für die Erstellung eines Angebots fordert,
  • ausreichend Bedenkzeit einräumt,
  • Rückfragen ausführlich und fundiert beantworten kann,
  • selbst für die Versicherung der Montagearbeiten und das Baugerüst sorgt und
  • Sie bei der formgerechten Anmeldung der Anlage beim Netzbetreiber in Oberoppurg und der Bundesnetzagentur kompetent unterstützt.

Das Vergleichen von Angeboten kann sich lohnen. Erhalten Sie das erste Angebot direkt hier unter Angebot. Wir haben keine Schäu, dass unser Angebot verglichen wird!

Haben Sie bereits ein Angebot erhalten, sprechen Sie ruhig offen mit einer anderen Firma darüber, was für eine Anlage die Konkurrenz Ihnen verkaufen will. Der Umgang damit zeigt die Professionalität und fachliche Kompetenz des Installateurs und bietet Ihnen zusätzlich die Chance, verschiedene Lösungsansätze zu vergleichen. Zudem erlaubt es diese Vorgehensweise, die realistische Preisspanne abzuschätzen und gegebenenfalls Preisverhandlungen zu führen.


Schritt 3: Abnahme und Dokumentation der Photovoltaikanlage in Oberoppurg

Haben Sie sich für einen Solaranlagen-Installateur in Oberoppurg entschieden, sollten Sie unbedingt auf eine schriftliche Vereinbarung in Druckform bestehen, die sämtliche verwendeten Teile und anfallenden Kosten eindeutig aufschlüsselt. Abweichungen vom ursprünglichen Angebot und Kostenvoranschlag sollten die Ausnahme sein und müssen in jedem Fall gesondert dokumentiert und von beiden Parteien quittiert werden.

Nach der Installation muss eine vollständige Abnahme und Funktionsprüfung der Solaranlage in Oberoppurg erfolgen. Bei Solarthermieanlagen bedeutet dies unter anderem eine Druckprüfung und Leckagekontrolle, bei Photovoltaikanlagen sollten Sie auf eine vollständige Prüfung nach DIN EN 62446 bestehen.

Die vollständige Dokumentation zur Anlage sollte also Folgendes beinhalten:

  • Dokumente zur Anlagentechnik, darunter eine Komponentenliste und ggf. ein Schaltplan
  • Quittiertes Prüfprotokoll mit eindeutiger Identifikation der Anlage und Dokumentation der Prüfergebnisse

Um komplett auf der sicheren Seite zu sein, lassen Sie sich abschließend durch eine Fachkraft in die Bedienung Ihrer Anlage und die notwendigen Maßnahmen einweisen. Lassen Sie sich erklären, in welchen Intervallen Wartungsarbeiten sinnvoll sind und welche Probleme bei der Benutzung der Anlage auftreten können.

Weitere Infos: Unsere Checkliste gibt nur einen ersten Überblick. Wenn Sie sich vor dem Einholen eines Angebots weiter informieren möchten, empfehlen wir das Buch Photovoltaik für Einsteiger von Anne Pamperin.

 

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